Das große Zittern

Altfraunhofen macht mobil gegen die B15 neu


Die beschauliche Gemeinde Altfraunhofen vor den Toren Landshuts. Mit der idyllischen Ruhe könnte es schon bald vorbei sein. Denn die Pläne der B15 neu würden Altfraunhofen direkt betreffen und nach Ansicht von Bürgermeisterin Katharina Rottenwallner negativ verändern.

Die beschauliche Gemeinde Altfraunhofen vor den Toren Landshuts. Mit der idyllischen Ruhe könnte es schon bald vorbei sein. Denn die Pläne der B15 neu würden Altfraunhofen direkt betreffen und nach Ansicht von Bürgermeisterin Katharina Rottenwallner negativ verändern.

Von Redaktion idowa

Seit Jahren regt sich in Teilen der Bevölkerung massiver Widerstand gegen die B15 neu. Auch in der beschaulichen Gemeinde Altfraunhofen im Landkreis Landshut zittert man vor den Plänen des Freistaats Bayern. Zittern deshalb, weil der Gemeinde selbst hier die Hände gebunden sind. Einfach so hinnehmen will man die Pläne deshalb aber freilich nicht.

Es gibt verschiedene Varianten, wie denn die B15 neu durch den Landkreis Landshut verlaufen könnte. Verkehrsentlastung für die Stadt Landshut könnte aber gleichermaßen Verkehrsbelastung für umliegende Gemeinden bedeuten. Stark betroffen davon wäre auch Altfraunhofen. Dort befürchtet man, dass die idyllische Gemeinde von der Bundesstraße gar in zwei Teile "geschnitten" werden könnte. Ein Szenario, das anfangs vom Freistaat Bayern ausgeschlossen wurde.

Wie die Pläne rund um die B15 neu genau aussehen und was Altfraunhofens Bürgermeisterin Katharina Rottenwallner dazu sagt, das sehen Sie im Videobeitrag von ISAR TV.