Rote Raben Vilsbiburg

Beharrlich zum "Dreier"

Rote Raben Vilsbiburg gewinnen umkämpftes Derby gegen Straubing 3:1 und fliegen in der Volleyball-Bundesliga auf Platz fünf. "Wir sind super glücklich", sagt Coach Lippuner


SIE KAM, SAH UND SIEGTE: Vilsbiburgs Außenangreiferin Daria Przybylak (links) - hier gegen Lena Große Scharmann (10) und Celin Stöhr (2) - wurde Mitte des zweiten Durchgangs bei 12:15 für Jodie Guilliams eingewechselt und war gleich voll da. Die 28-jährige Polin erzielte insgesamt zwölf Punkte und sorgte für fünf der letzten sieben Raben-Zähler - darunter auch der Matchball zum 25:21.

SIE KAM, SAH UND SIEGTE: Vilsbiburgs Außenangreiferin Daria Przybylak (links) - hier gegen Lena Große Scharmann (10) und Celin Stöhr (2) - wurde Mitte des zweiten Durchgangs bei 12:15 für Jodie Guilliams eingewechselt und war gleich voll da. Die 28-jährige Polin erzielte insgesamt zwölf Punkte und sorgte für fünf der letzten sieben Raben-Zähler - darunter auch der Matchball zum 25:21.

Der Aufwand hat sich rentiert - und zwar voll und ganz: Die Roten Raben Vilsbiburg behielten am Samstag in einer umkämpften Partie gegen NawaRo Straubing vor 1.735 Zuschauern im "Tollhaus Ballsporthalle" verdient mit 3:1 (25:23, 17:25, 25:9, 25:21) die Oberhand und revanchierten sich damit für die Vorrundenpleite (2:3). Zudem flogen sie mit dem Derby-Dreier und nunmehr 27 Punkten im Tableau der Volleyball-Bundesliga vom siebten auf den fünften Platz. "Wir sind super glücklich", sagte Chefcoach Timo Lippuner mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat