Zum Welthundetag

Diese Hunde aus dem Raum Landshut waren mehr als ein Haustier

Für die einen Tier, für die anderen Weggefährte, Familie und Lebensretter: Zwei Frauen aus dem Landkreis Landshut haben uns zum Welttag des Hundes von ihrer ausgewöhnlichen Bindung zu den Vierbeinern erzählt.


Regelmäßig kommt Brigitte Dietrich mit ihrem Yorkshire Terrier Anna zum Tierfriedhof Gleißenbach. Dort liegt ihre Hündin Mia, die vor neun Jahren gestorben ist und "noch immer zur Familie gehört".

Regelmäßig kommt Brigitte Dietrich mit ihrem Yorkshire Terrier Anna zum Tierfriedhof Gleißenbach. Dort liegt ihre Hündin Mia, die vor neun Jahren gestorben ist und "noch immer zur Familie gehört".

Wenn Brigitte Dietrich von Annas Friseurbesuch, ihren gemeinsamen Urlauben oder dem Krimi-Abend auf der Couch erzählt, könnte man meinen, eine Mutter spricht von ihrer Tochter. Erst als auf das "Anna" ein glatt gekämmter Yorkshire Terrier unter dem Tisch hervorlugt, ist klar, wen Dietrich damit meint. Seit 13 Jahren teilt sich die 70-jährige Tiefenbacherin inzwischen ihre Wohnung mit Vierbeinern. Ein Leben ohne Hund: heute für sie unvorstellbar. Das war aber nicht immer so.

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