Alpenüberquerung

Hubschrauber muss Further Schüler bei "Sternstunden"-Fahrt von Berg retten

Sie wollten für die Benefizaktion des BR die Alpen per Fahrrad überqueren. Doch unterwegs wurde die Gruppe von schlechtem Wetter überrascht. Die Lehrkräfte alarmierten deswegen die Bergrettung.


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Die Gruppe vor der Abfahrt in Furth.

Elf Schüler des Maristen-Gymnasiums Furth sind am Donnerstagabend von österreichischen Sicherheitskräften von einem Berg gerettet worden. Wie Schulleiter Christoph Müller am Freitag bestätigte, geht es allen Schülern gut. Sie sind im Moment auf der Rückreise aus Mayrhofen im österreichischen Zillertal.

Die Gruppe war seit Dienstag mit zwei Lehrern, zwei Journalisten des Bayerischen Rundfunks und drei weiteren Begleitradlern im Rahmen einer Benefizaktion unterwegs. Bei einer Alpenüberquerung mit Mountainbikes sollten Spendengelder für die Aktion Sternstunden eingesammelt werden.

Dem Bayerischen Rundfunk zufolge wollte die Gruppe auf der Tagesetappe vom Donnerstag von Zell am Ziller über das Heilig-Geist-Jöchl (2.662 Meter) und von dort nach Prettau in Südtirol fahren. Schon beim Anstieg habe die Gruppe mit außergewöhnlich viel Schnee und Eis zu kämpfen gehabt.

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