Hoher Bedarf an Suchtberatung
Folgen von Corona sind noch nicht absehbar
9. September 2020, 16:40 Uhr aktualisiert am 9. September 2020, 16:59 Uhr
Von
Horst Müller
Bei der Suchtberatung den Rotstift anzusetzen, wäre für Landrat Peter Dreier "Sparen an der verkehrten Stelle" - zumal gegenwärtig auch noch niemand abschätzen kann, wer womöglich wegen Corona wovon auch immer abhängig geworden ist. Denn die Folgen der Pandemie werden erst noch sichtbar werden, so Dreier. Auch im Jahr 2020 fördert der Landkreis die Suchtberatung des Landshuter Netzwerks wieder mit einem freiwilligen Zuschuss.
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