Landkreis Landshut

Frauenhausplätze werden um 50 Prozent erhöht

Geplante "Second Stage"-Einrichtung wird Modellstandort für gewaltbetroffene Frauen


Die Caritas plant eine "Second Stage"-Einrichtung, damit keine Frau nach einem Frauenhausaufenthalt gezwungen ist, mit Kind und Kegel zu ihrem gewalttätigen Partner zurückkehren zu müssen, nur weil sie keine bezahlbare Wohnung findet.

Die Caritas plant eine "Second Stage"-Einrichtung, damit keine Frau nach einem Frauenhausaufenthalt gezwungen ist, mit Kind und Kegel zu ihrem gewalttätigen Partner zurückkehren zu müssen, nur weil sie keine bezahlbare Wohnung findet.

"Das sind endlich einmal positive Nachrichten in Sachen Frauenhäuser." Ruth Müller (SPD) und Martina Hammerl (CSU) freuten sich parteiübergreifend über die Neuigkeiten, die Christiane Berleb vom Sozialamt bei der Kreisausschusssitzung am Donnerstag mitgeteilt hat: Die Frauenhausplätze in Landshut können um 50 Prozent aufgestockt beziehungsweise von zehn auf 15 erhöht werden. Außerdem wurde die geplante "Second Stage"-Einrichtung als Modellprojekt ausgewählt.

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