Niederbayer greift im Skicross nach Olympia-Medaille

Martin Nörl: In der Form seines Lebens


Im Weltcup hat Martin Nörl mit drei Siegen in den letzten drei Rennen bewiesen, dass er es drauf hat. "Im Skicross kann so schnell etwas passieren, und man ist raus", sagt der gebürtige Landshuter - und weiß natürlich, dass er trotzdem zum Kreis der ganz heißen Olympia-Medaillenkandidaten gehört.

Im Weltcup hat Martin Nörl mit drei Siegen in den letzten drei Rennen bewiesen, dass er es drauf hat. "Im Skicross kann so schnell etwas passieren, und man ist raus", sagt der gebürtige Landshuter - und weiß natürlich, dass er trotzdem zum Kreis der ganz heißen Olympia-Medaillenkandidaten gehört.

Ein Niederbayer ist vor den Olympischen Spielen in Peking der vielleicht formstärkste Snowboardcrosser der Welt. Martin Nörl (28) von DJK-SV Adlkofen trägt nicht nur das gelbe Trikot des Gesamtweltcup-Führenden in dieser Disziplin, sondern hat auch die letzten drei Weltcup-Rennen allesamt gewonnen. Als Top-Favorit sieht er sich deshalb aber noch lange nicht. Schließlich weiß er, dass in kaum einer anderen Disziplin der Jubel über Triumphe und die Enttäuschung über eine verpasste Chance so nah beieinander liegen wie im Snowboardcross.

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