Am Samstag beim VfB Suhl

Rote Raben Vilsbiburg haben noch eine Rechnung offen


WILD ENTSCHLOSSEN (von links): Jodie Guilliams, Josepha Bock und Luisa Keller ballen schon mal die Fäuste - eine offensichtliche Kampfansage an den Ranglistendritten VfB Suhl. Schließlich wollen die Roten Raben Vilsbiburg Revanche für die 1:3-Vorrundenpleite in der heimischen Ballsporthalle.

WILD ENTSCHLOSSEN (von links): Jodie Guilliams, Josepha Bock und Luisa Keller ballen schon mal die Fäuste - eine offensichtliche Kampfansage an den Ranglistendritten VfB Suhl. Schließlich wollen die Roten Raben Vilsbiburg Revanche für die 1:3-Vorrundenpleite in der heimischen Ballsporthalle.

Gefühlt haben die Roten Raben Vilsbiburg Ende 2020 die Vorrunde der Volleyball-Bundesliga präzise abgeschlossen; faktisch stimmt das nicht ganz, weil sie wegen gewisser terminlicher Holprigkeiten gegen Stuttgart im alten Jahr schon zweimal angetreten sind, gegen Schwerin dagegen noch gar nicht (und gegen alle anderen Teams planmäßig einmal). Eine Zwischenbilanz zur Saisonhalbzeit ist gleichwohl angezeigt: Platz sechs mit 16 Punkten aus zehn Partien ist ein respektables Halbjahreszeugnis für die Truppe von Cheftrainer Florian Völker. Zumal sie in den vergangenen Wochen durchwegs gute, teils sehr gute Leistungen aufs Parkett zauberte.

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