Nach Sanierung

Straße zwischen Lichtensee und Kronwieden freigegeben


Die Staatsstraße 2074 wurde in den vergangenen Monaten erneuert.

Die Staatsstraße 2074 wurde in den vergangenen Monaten erneuert.

Von Redaktion idowa

Seit diesem Montag ist die Staatsstraße zwischen 2074 zwischen Lichtensee und Kronwieden im Kreis Dingolfing-Landau wieder frei befahrbar. Die zweite und letzte Bauphase der Maßnahme, die im August mit der Sanierung zwischen Wörth an der Isar und Lichtensee begann, endet damit, teilte das Staatliche Bauamt Landshut am Dienstag mit.

Insgesamt investierte der Freistaat Bayern rund 2,1 Millionen Euro in die Modernisierung und Sicherheit der Staatsstraße. Denn neben der Erneuerung der Fahrbahn über den gesamten Streckenabschnitt und einer Abbiegespur für das Neubaugebiet in Kronwieden erhielt die Ortsdurchfahrt Wörth zwei Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer. Zudem wurde die Barrierefreiheit an den Bushaltestellen in Wörth verbessert. Da es bei der Kreuzung der Kronwiedstraße zur Staatsstraße in der Vergangenheit immer wieder zu Unfällen kam, wurde außerdem eine Verkehrsinsel errichtet.