Baumaßnahme in Landshut

Wittstraßen-Sanierung geht weiter


Noch fehlt in den Mittelinseln der Wittstraße das Grün. Am Montag pflanztdas Staatliche Bauamt Landshut nun 15 Robininien.

Noch fehlt in den Mittelinseln der Wittstraße das Grün. Am Montag pflanztdas Staatliche Bauamt Landshut nun 15 Robininien.

Von Redaktion idowa

Abgeschlossen ist die Wittstraßen-Sanierung zwischen dem Josef-Deimer-Tunnel und dem Kupfereck schon seit vorigem August. Was noch fehlt, ist eine Begrünung der neuen Mittelinseln. Im weiteren Verlauf beginnen nun auch ab Montag die Gasleitungsarbeiten in Höhe des Kupferecks.

Dabei wird die Fahrbahn in der Wittstraße in Höhe der Ampelanlage Kupfereck/Isarsteg komplett gequert. Zur Durchführung der Arbeiten werden einzelne Fahrstreifen wechselweise je nach Bauabschnitt gesperrt. Es wird jedoch während der gesamten Baumaßnahme sichergestellt, dass auf der Wittstraße jederzeit mindestens zwei Fahrspuren zur Verfügung stehen, damit der Verkehr aufrechterhalten werden kann. Teilweise müssen einzelne Abbiegespuren gesperrt beziehungsweise eingeengt werden; sämtliche Abbiegemöglichkeiten sowohl aus Richtung Neue Bergstraße als auch von der Wittstraße und B11 Richtung stadtauswärts bleiben offen.

Bereits zu Beginn der Arbeiten wird voraussichtlich bis Donnerstag die Linksabbiegespur von der Wittstraße/B11 zum Isarsteg gesperrt. Von der Neuen Bergstraße/Kupfereck her kommend kann jedoch der Isarsteg befahren werden. Auch ist der Isarsteg aus Richtung Gabelsberger Straße in diesem Bauabschnitt vorerst frei. Dieser muss lediglich während des letzten Bauabschnittes, voraussichtlich in der Woche nach den Osterferien zwischen 20. und 24. April, einige Tage gesperrt werden.

Die angrenzenden Geh-/Radwege sind von der Maßnahme grundsätzlich nicht betroffen. Ortskundigen Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, den Baustellenbereich großräumig zu umfahren

Weiterhin pflanzt das Staatliche Bauamt Landshut 15 Robinien zwischen Josef-Deimer-Tunnel und Kupfereck. Die Arbeiten finden am Montag von 9 Uhr bis 16 Uhr statt. Im jeweiligen Arbeitsbereich ist mit Einschränkungen zu rechnen.