Nachhaltige Zukunft

Die Berufsschule 1 in Landshut ist jetzt eine "Klimaschule"

Dass beim Klimaschutz noch viel Luft nach oben ist und schnell gehandelt werden muss, wurde am Donnerstag in der Berufsschule 1 deutlich. Die nimmt diesen Auftrag für die Zukunft als frischgebackene "Klimaschule" ernst.


Die Referenten Bernhard Gilch, Personalleiter bei Schott (von links), André von Mensenkampff, Klimaschutzmanager Landkreis Landshut, Markus Altweck und Timo Grill, Lehrkräfte an der BS 1, Schulleiter Reinhold Ostermaier, Karl Geller von der Berufsschule Mindelheim, Maria Kasperczyk Klimaschutzmanagerin Stadt Landshut sowie Benedikt Haseneder, Leiter des städtischen Umweltamts

Die Referenten Bernhard Gilch, Personalleiter bei Schott (von links), André von Mensenkampff, Klimaschutzmanager Landkreis Landshut, Markus Altweck und Timo Grill, Lehrkräfte an der BS 1, Schulleiter Reinhold Ostermaier, Karl Geller von der Berufsschule Mindelheim, Maria Kasperczyk Klimaschutzmanagerin Stadt Landshut sowie Benedikt Haseneder, Leiter des städtischen Umweltamts

Klimaschutz ist seit Jahren in aller Munde. Dass aber noch viel Luft nach oben ist und schnell gehandelt werden muss, wurde am Donnerstag in der Berufsschule 1 deutlich. Die Grenzen des Planeten sind in sechs von neun Bereichen wie der Intaktheit der Biosphäre bereits weit überschritten. "Sofortiges Handeln ist dringend notwendig", wie Referentin Professor Diana Hehenberger-Risse von der Hochschule Landshut mahnte. Doch die BS 1 nimmt diesen Auftrag für die Zukunft ernst: Sie ist jetzt eine Klimaschule. Was das bedeutet und wie sie zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen soll, beleuchteten die Referenten auf der Auftaktveranstaltung.

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