Bau- und Verkehrssenat
Geschlossen für "Radhaus" am Landshuter Bahnhof
17. Dezember 2021, 16:58 Uhr aktualisiert am 17. Dezember 2021, 16:58 Uhr
Umsetzung der Klimaschutzziele, Verkehrswende, Aufwertung und Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes, Gesundheitsförderung, Schutz gegen Diebstahl und Vandalismus, Witterungsschutz, Eindämmung wild abgestellter Fahrräder - lang war die Liste der positiven Effekte, die die städtische Mobilitätsmanagerin Larissa Gerstenberger im jüngsten Bau- und Verkehrssenat für das geplante Fahrrad-Parkhaus im nördlichen Bereich des Hauptbahnhofs ins Feld führte. Beide Ausschüsse folgten dieser Empfehlung letztlich einstimmig - nicht ohne sich zuvor über finanzielle und gestalterische Fragen ausgetauscht zu haben.
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