Hohe Dieselkosten
Auch Ergoldsbacher Unternehmen spüren Auswirkungen
18. März 2022, 18:14 Uhr aktualisiert am 18. März 2022, 18:14 Uhr
Erst die Corona-Pandemie - jetzt der teure Sprit: Die Preise sind durch den Krieg in der Ukraine in die Höhe geschnellt. Über 2,20 Euro für einen Liter Super; der einst günstigere Diesel ist mit 2,30 Euro pro Liter sogar noch teurer. Diejenigen, deren Geschäft das Fahren ist, trifft es derzeit besonders hart. Sie fordern die Politik auf, etwas zu unternehmen, bevor der Transportbranche der Kollaps droht.
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