Nach den Wirren des Ersten Weltkrieges trafen sich die Heimkehrer und gründeten am 25. Januar 1919 den Krieger- und Veteranenverein. Die damalige Vereinssatzung führte als Sinn und Zweck des Vereins die "Pflege der Liebe und Treue zum Vaterland" und die "Pflege der Kameradschaft unter den Mitgliedern" an, wodurch Kriegserlebnisse und Erinnerungen wach gehalten und das Andenken an gefallene Kameraden (durch Abhalten von Gedächtnisfeiern) aufrecht erhalten werden sollen. Der Verein zählte damals 40 Mitglieder und erster Vorsitzender war Johann Weingart, ein Bauer aus Mießling.