Eine unendliche Geschichte

Bemühungen um Geh- und Radwege dauern schon Jahrzehnte


Hier soll nach den vorläufigen Planungen der Geh- und Radweg nach Schwindegg entlang der Staatsstraße verlaufen, obwohl viele Bürger eine Trasse entlang des Steeger-/Einstettinger-Baches besser fänden. Dort läge eine größere Qualität für die Zukunft, vor allem auch zur Freizeit- und Naherholung und käme auch einigen Landwirten entgegen, so Gemeinderätin Sonja Thalmeier (Grüne/Unabhängige). Dies käme allerdings teurer und würde wohl auch nicht gefördert.

Hier soll nach den vorläufigen Planungen der Geh- und Radweg nach Schwindegg entlang der Staatsstraße verlaufen, obwohl viele Bürger eine Trasse entlang des Steeger-/Einstettinger-Baches besser fänden. Dort läge eine größere Qualität für die Zukunft, vor allem auch zur Freizeit- und Naherholung und käme auch einigen Landwirten entgegen, so Gemeinderätin Sonja Thalmeier (Grüne/Unabhängige). Dies käme allerdings teurer und würde wohl auch nicht gefördert.

Unter Bürgermeister Max Kopplinger hat in den 90er Jahren der Bau der Geh- und Radwege von Buchbach nach Steeg, nach Felizenzell und entlang der Kastenberger Straße begonnen. Der hoffnungsvolle Beginn mündet aber in einer bald unendlichen Geschichte beim Bau des Geh- und Radweges von Buchbach nach Schwindegg und dem Ringschluss Kastenberger-/Erlbachstraße.

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