Flüchtlinge

Bonbrucker sammeln 1.585 Unterschriften gegen geplante Unterkunft


Der Bürgerstadl in Bonbruck war während der Gemeinderatssitzung am Montag gut besucht, am Donnerstag (Foto) platzte er fast aus allen Nähten. Viele Besucher mussten stehen.

Der Bürgerstadl in Bonbruck war während der Gemeinderatssitzung am Montag gut besucht, am Donnerstag (Foto) platzte er fast aus allen Nähten. Viele Besucher mussten stehen.

Am Donnerstagabend ist die öffentliche Debatte um die geplante Flüchtlingsunterkunft in Bonbruck in die zweite Runde gegangen. Der Abend im brechend vollen Bürgerstadl war als Informationsgespräch konzipiert worden, bei dem Bürgermeisterin Monika Maier, Zweiter Bürgermeister Erwin Fußeder, Geschäftsleiter Michael Hausperger und Landrat Peter Dreier die Hintergründe erläuterten. Und sie standen dem Publikum Rede und Antwort. Bernhard Huber, der Geschäftsführer der Langquart GmbH, überreichte als Zeichen der Bonbrucker Geschlossenheit Landrat Dreier ein Geheft mit 1585 Unterschriften gegen die Unterkunft.

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