PV-Anlage der Stadtwerke Vilsbiburg

Werksenat genehmigt Kostenmehrung von 400.000 Euro


Die neue Freiflächen-Photovoltaikanlage der Stadtwerke Vilsbiburg in der Nachbarschaft der Trinkwasserbrunnen bei Zeiling wurde innerhalb von rund sechs Wochen gebaut. Aktuell fehlt noch ein Batteriespeicher, der in den Brunnengebäuden installiert werden soll und damit bei der effizienten Nutzung des aus Sonnenlicht erzeugten Stroms helfen soll.

Die neue Freiflächen-Photovoltaikanlage der Stadtwerke Vilsbiburg in der Nachbarschaft der Trinkwasserbrunnen bei Zeiling wurde innerhalb von rund sechs Wochen gebaut. Aktuell fehlt noch ein Batteriespeicher, der in den Brunnengebäuden installiert werden soll und damit bei der effizienten Nutzung des aus Sonnenlicht erzeugten Stroms helfen soll.

Schnell über die Bühne ging am Montag die jüngste Sitzung des Werkausschusses, schließlich hatte man im öffentlichen Teil der Tagesordnung nur über einen Punkt zu beraten: Werkleiter Wolfgang Schmid informierte abschließend über die Kosten für die Freiflächen-Photovoltaik bei Zeiling. Dabei war auch eine Kostenmehrung von knapp 400.000 Euro zu genehmigen. Nachdem diese vor allem im zusätzlichen Einbau eines Batteriespeichers begründet lag, die man allgemein positiv bewertete, wurde sie einstimmig vom Gremium abgesegnet.

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