"Transformationsregion Landkreis Kelheim"

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit


Ziehen in Sachen Nachhaltigkeit an einem Strang (v. l.): Werner Stahl, der Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe, Landrat Martin Neumeyer, VöF-Geschäftsführer Klaus Amann, Peter-Michael Schmalz, der Umweltreferent im Landkreis Kelheim, Robin Karl vom Landratsamt, LAG-Managerin Anne-Katharina Mahle mit Tochter, Agnes Stiglmaier, LEADER-Koordinatorin am AELF Ingolstadt, und Joachim Hamberger, Chef des AELF Abensberg.

Ziehen in Sachen Nachhaltigkeit an einem Strang (v. l.): Werner Stahl, der Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe, Landrat Martin Neumeyer, VöF-Geschäftsführer Klaus Amann, Peter-Michael Schmalz, der Umweltreferent im Landkreis Kelheim, Robin Karl vom Landratsamt, LAG-Managerin Anne-Katharina Mahle mit Tochter, Agnes Stiglmaier, LEADER-Koordinatorin am AELF Ingolstadt, und Joachim Hamberger, Chef des AELF Abensberg.

Von Redaktion Hallertau

Der Landkreis Kelheim hat das erklärte Ziel, nachhaltiger und krisenfester zu werden. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, soll in einem ersten Schritt eine Machbarkeitsstudie erarbeitet werden, die der Abschätzung der Umsetzungswahrscheinlichkeit einer "Transformationsregion Landkreis Kelheim" dient.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat