Ewald Aigner bleibt Vorsitzender des Krieger- und Reservistenvereins Attenhofen

"Friede ist keine Selbstverständlichkeit"


Zweiter Bürgermeister Michael Senger (rechts), der als Wahlleiter fungierte, gratulierte den gewählten Vorstandsmitgliedern (v. l.): stellvertretender Vorsitzender Anton Zirmer, Vorsitzender Ewald Aigner, Kassier Anton Spornraft, die Beisitzer Anita Zieglmeier und Martin Gösswein sowie Schriftführer Thomas Heidingsfelder; nicht auf dem Bild sind die weiteren Beisitzer Eduard Riedl und Dieter Lentner sowie Fahnenträger Bernhard Hobmaier.

Zweiter Bürgermeister Michael Senger (rechts), der als Wahlleiter fungierte, gratulierte den gewählten Vorstandsmitgliedern (v. l.): stellvertretender Vorsitzender Anton Zirmer, Vorsitzender Ewald Aigner, Kassier Anton Spornraft, die Beisitzer Anita Zieglmeier und Martin Gösswein sowie Schriftführer Thomas Heidingsfelder; nicht auf dem Bild sind die weiteren Beisitzer Eduard Riedl und Dieter Lentner sowie Fahnenträger Bernhard Hobmaier.

Von Redaktion Hallertau

Nach einer noch nie dagewesenen Aufrüstung der Bundeswehr, erzwungen durch den vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vom Zaun gebrochenen Krieg in der Ukraine, sieht Ewald Aigner auch die Kriegervereine in einer ganz neuen Rolle. "Wir sehen, der Frieden ist nicht selbstverständlich, er muss auch militärisch gesichert und die Freiheit verteidigt werden", sagte der Vorsitzende des Krieger- und Reservistenvereins Attenhofen in seinem Rechenschaftsbericht vor der Jahreshauptversammlung.

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