Lokaler Aktionskreis zum Volksbegehren

"Für mehr und sicherere Radwege!" im Landkreis Kelheim


Der lokale Arbeitskreis zum Volksbegehren mit (v. l.) Dieter Gruzelewksi, Dagmar Günther, der ehemaligen Kreissprecherin von Bündnis 90/Grünen, dem landkreisweiten Koordinator des Radentscheids, Bernd Wimmer von der ÖDP Mainburg, Bettina Hauser, der Kreissprecherin von Bündnis 90/Grünen mit Sohn Moritz, Claudia Ziegler, der Kreisrätin der SPD, und Konrad Pöppel vom Bund Naturschutz Kelheim und Kreisrat der ÖDP.

Der lokale Arbeitskreis zum Volksbegehren mit (v. l.) Dieter Gruzelewksi, Dagmar Günther, der ehemaligen Kreissprecherin von Bündnis 90/Grünen, dem landkreisweiten Koordinator des Radentscheids, Bernd Wimmer von der ÖDP Mainburg, Bettina Hauser, der Kreissprecherin von Bündnis 90/Grünen mit Sohn Moritz, Claudia Ziegler, der Kreisrätin der SPD, und Konrad Pöppel vom Bund Naturschutz Kelheim und Kreisrat der ÖDP.

Von Redaktion Hallertau

Mitte Juni fiel der Startschuss für die Unterschriftensammlung beim "Radentscheid Bayern". Mit diesem Volksbegehren, hinter dem ein starkes Bündnis an Verbänden und Parteien steht, soll im Freistaat endlich der fehlende Rahmen für eine echte Radverkehrsförderung geschaffen werden. Auch im Landkreis Kelheim hat sich mittlerweile ein lokaler Aktionskreis für die Unterstützung dieses Volksbegehrens gebildet. Vertreter auf Landkreisebene der ÖDP, der SPD, den Grünen und des BUND Naturschutz trafen sich vergangenen Samstag in Abensberg, um die lokalen Aktivitäten für dieses aus ihrer Sicht wichtige Volksbegehren zu koordinieren.

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