Kreative Ideen

Hopfen aus der Hallertau als Baustoff der Zukunft?

Das Master Design Studio "Hop Hallertau" an der Technischen Universität München (TUM) hat kreative Ansätze für die regionale Wertschöpfung im Bauwesen aus der Hopfenpflanze präsentiert.


Bei der Abschlussveranstaltung war auch Hopfenbotschafterin Elisabeth Stiglmaier (2.v.l.) mit dabei, bei der die Studenten auf dem Hof waren. Das Bild zeigt sie mit Yun Que, Niklas Fanelsa, Lewin Schmid und Thibault Treosch (v.l.).

Bei der Abschlussveranstaltung war auch Hopfenbotschafterin Elisabeth Stiglmaier (2.v.l.) mit dabei, bei der die Studenten auf dem Hof waren. Das Bild zeigt sie mit Yun Que, Niklas Fanelsa, Lewin Schmid und Thibault Treosch (v.l.).

Von Redaktion Hallertau

Unter der Leitung von Prof. Niklas Fanelsa und Jana Wunderlich haben sich Studierende der Technischen Universität München auf die Entwicklung von Systemen für regionale Wertschöpfungsketten im Material- und Bauwesen in der Hallertau konzentriert. Durch den direkten Dialog mit Vertretern aus Politik, Hopfenanbau, Kultur und Bauwirtschaft erforschten die Architekturstudierenden, wie Hopfen in Bauprozesse integriert und nachhaltig genutzt werden kann.

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