Ukraine-Hilfe

Im Landkreis Kelheim bisher 559 Flüchtlinge registriert


Sobald die Dunkelheit hereinbricht, erstrahlen die Fenster der Büros von Bürgermeister Helmut Fichtner (rechts) und Geschäftsleiter Karl Raster im Mainburger Rathauses in den ukrainischen Nationalfarben.

Sobald die Dunkelheit hereinbricht, erstrahlen die Fenster der Büros von Bürgermeister Helmut Fichtner (rechts) und Geschäftsleiter Karl Raster im Mainburger Rathauses in den ukrainischen Nationalfarben.

Die Leute engagieren sich, wo sie nur können. Überall herrscht eine enorme Hilfsbereitschaft und Solidarität mit den Menschen, die aus den Kriegsgebieten in der Ukraine geflüchtet und inzwischen in Deutschland angekommen sind. Sachspenden, Hilfen im Alltag oder Wohnungsangebote - auch im Landkreis Kelheim läuft die Hilfe an, von Privatpersonen ebenso wie von den Behörden. Inzwischen beherbergt die Region zwischen Altmühltal und Hallertau 559 registrierte Geflüchtete (Stand Mittwochabend). Meist sind das Frauen und Kinder, die erst einmal ein Dach über dem Kopf brauchen.

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