Keine Unterschiede zwischen Stadt und Land

Landkreis Kelheim soll mobiler werden

IHK-Gremium macht vor Kommunalwahl klar, was die Wirtschaft von der Politik braucht


Michael Gammel, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kelheim.

Michael Gammel, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kelheim.

Von Redaktion Hallertau

Bei der Kommunalwahl am 15. März geben auch die über 9.000 Unternehmer aus Industrie, Handel und Dienstleistungen im Landkreis Kelheim ihre Stimme ab. "Unsere Betriebe, Mitarbeiter und Kunden brauchen unkomplizierte Mobilität und schnelles Internet. Dabei darf es keinen Unterschied machen, ob man sich in der Stadt oder auf dem Land befindet", fasst der Vorsitzende des Industrie- und Handelsgremiums (IHK) Kelheim, Michael Gammel, die Forderungen der Firmen zusammen und benennt die Projekte, bei denen das IHK-Gremium von den gewählten Volksvertretern nach der Wahl eine schnelle Umsetzung erwartet.

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