Rückblick

Mainburg mit einem blauen Auge beim Hochwasser davongekommen

Mit einem blauen Auge ist die Stadt Mainburg beim jüngsten Hochwasser davongekommen. Der prognostizierte Hochwasserpegel hätte für eine Katastrophe sorgen können. Die Lehren daraus.


Vor dem Hochwasser nicht zu halten war einmal mehr der Promenadenweg, wo gleich mittels eines Betonmischers die großen Sandsäcke abgefüllt wurden.

Vor dem Hochwasser nicht zu halten war einmal mehr der Promenadenweg, wo gleich mittels eines Betonmischers die großen Sandsäcke abgefüllt wurden.

Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser - das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Am 1. Juni letzten Jahres wurde Mainburg zuletzt heimgesucht. "Land unter!" hieß es, als sich die beschauliche Abens in einen reißenden Strom verwandelte. 116 Liter Wasser auf den Quadratmeter binnen kurzer Zeit, wie in Mainburg registriert, sorgten dafür, dass der Fluss über die Ufer trat und das gesamte Abenstal von Au bis Abensberg in eine große Seenlandschaft verwandelte, was den Notfallplan auslöste.

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