Heftige Kritik

Mainburger Krankenhausverein stellt schlimme Diagnose

Die Mitglieder des Fördervereins "Mainburger Krankenhaus" kommen zusammen und bringen viele Beispiele, woran der Gesundheitsstaat krankt. Ob die Lauterbach-Reform Besserung bringt, bleibt abzuwarten.


Vier Chefärzte und Geschäftsführer Christian Degen (3. v. l.) von der Ilmtalklinik konnte Vorsitzender Karsten Wettberg (rechts) zur Versammlung des Vereins "Freunde Mainburger Krankenhaus" begrüßen (v. l.): Dr. Andrea Riemenschneider-Müller, Dr. Michael Burzin, Dr. Thomas Pausch und Dr. Achim Hessenberger.

Vier Chefärzte und Geschäftsführer Christian Degen (3. v. l.) von der Ilmtalklinik konnte Vorsitzender Karsten Wettberg (rechts) zur Versammlung des Vereins "Freunde Mainburger Krankenhaus" begrüßen (v. l.): Dr. Andrea Riemenschneider-Müller, Dr. Michael Burzin, Dr. Thomas Pausch und Dr. Achim Hessenberger.

Etwas ist faul im doch so hoch gelobten Gesundheitsstaat Deutschland. Diesen Eindruck frei nach William Shakespears "Hamlet" haben die Mitglieder des Vereins "Freunde Mainburger Krankenhaus" nicht erst seit gestern. Auf der Jahreshauptversammlung am Dienstagabend im Seidlbräu wurde einmal mehr heftige Kritik an der Politik laut - sowohl an der in Berlin und München, als auch an der im Landkreis Kelheim.

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