Kreisjugendring Kelheim will Kindern und Jugendlichen Angebote machen
Neue Freizeit nach Corona
24. November 2021, 15:55 Uhr aktualisiert am 24. November 2021, 16:31 Uhr
Von
Harry Bruckmeier
"Es ist besser, in den präventiven Bereich, als später in den Reparaturbetrieb zu investieren." Davon ist Kirsten Reiter, die Vorsitzende des Kreisjugendrings (KJR), überzeugt. Aber in Zeiten der Corona-Pandemie ist es alles andere als einfach, die Jugendlichen vor allem in den Vereinen persönlich zu erreichen. Der KJR machte das beste daraus, wie Reiter gegenüber unserer Mediengruppe versichert.
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