Kelheim

Sprengung in der Nähe der Goldbergklinik


Am Donnerstagnachmittag mussten in der Nähe der Goldbergklinik in Kelheim zwei Granaten aus dem 2. Weltkrieg, die ein Sondengänger gefunden hatte, sicherheitshalber gesprengt werden.

Am Donnerstagnachmittag mussten in der Nähe der Goldbergklinik in Kelheim zwei Granaten aus dem 2. Weltkrieg, die ein Sondengänger gefunden hatte, sicherheitshalber gesprengt werden.

Von Redaktion idowa

Heikler Fund am Donnerstag in einem Waldstück in der Nähe der Goldbergklinik in Kelheim: Dort hatte ein Sondengänger zwei Granaten aus dem 2. Weltkrieg gefunden.

Gegen 14 Uhr verständigte der Sondengänger die Stadt Kelheim über seine Entdeckung. Seitens der Stadt wurde dann die Polizei alarmiert, es zeichnete sich schnell ab, dass die beiden Granaten gesprengt werden mussten. Der Umkreis von 200 Metern rund um den Fundort musste eigens hierfür gesperrt werden. Betroffen davon war auch die Hemauer Straße. Die nahe gelegene Goldbergklinik musste glücklicherweise nicht evakuiert werden. Erst, als die Sperren vollzogen waren, konnte der Sprengmeister gegen 17 Uhr zur Tat schreiten.

Ein lauter Knall, ein Loch im Boden - und die Messe war gelesen.

Am Donnerstagnachmittag mussten in der Nähe der Goldbergklinik in Kelheim zwei Granaten aus dem 2. Weltkrieg, die ein Sondengänger gefunden hatte, sicherheitshalber gesprengt werden.

Am Donnerstagnachmittag mussten in der Nähe der Goldbergklinik in Kelheim zwei Granaten aus dem 2. Weltkrieg, die ein Sondengänger gefunden hatte, sicherheitshalber gesprengt werden.