Datenträger gesichert

Verdacht auf kinderpornografisches Material: Durchsuchungen im Kreis Kelheim


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Die Tatverdächtigen müssen sich unter anderem für den Besitz und das Verbreiten von kinder- und jugendpornografischen Inhalten verantworten. (Symbolbild)

Einsatzkräfte der Polizei dursuchen seit Donnerstagmorgen mehrere Wohnungen im Kreis Kelheim. Mehrere Männer stehen in Verdacht, kinder- oder jugendpornografisches Material unter anderem verbreitet, heruntergeladen oder besessen zu haben.

Nach Angaben der Polizei handelt es sich konkret um acht Männer im Alter zwischen 14 und 70 Jahren. Die Einsatzkräfte stellten bei den Durchsuchungen demnach neun Mobiltelefone, sieben Tablets, zwei Laptops, vier PCs und weitere diverse Datenträger sicher, die nun ausgewertet werden.

Die Tatverdächtigen müssen sich dem Polizeibericht zufolge unter anderem für den Besitz und das Verbreiten von kinder- und jugendpornografischen Inhalten verantworten.

Die Polizei warnt vor solchen pornografischen Inhalten und gibt zu bedenken, dass für derartige Bilder und Videos Kinder misshandelt und missbraucht werden. Auch wenn manche Bilder und Videos vermeintlich scherzhaft aufgemacht werden, gebe es reale Opfer. Deshalb mache man sich auch mit solchen Dateien strafbar.