Fotoausstellung von Klaus Kuhn über vermüllte Stätten

Die Ästhetik des Hässlichen


Die Ausstellung zeigt Schwarz-Weiß-Bilder.

Die Ausstellung zeigt Schwarz-Weiß-Bilder.

Plastikmüll in Coronazeiten - diese pikante Mischung gab es am Wahlsonntag in der evangelischen Friedenskirche. Was bereits lange geplant worden war, wurde realisiert: Klaus Kuhn stellte als Fotokünstler von der Thematik her unappetitliche Bilder über vermüllte Strände in Italien und ebenso verunstaltete Stätten in Wartenberg aus. Die Ästhetik des Hässlichen wurde durch einen motivischen Purismus und Schwarz-Weiß-Fotografien verstärkt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat