Helfen verändert

Katastropheneinsätze mit der Moosburger Hilfsorganisation Navis

Sie opfern ihre Freizeit, um anderen Menschen in Katastrophengebieten zu helfen. - Warum sich Max Braun, Sigi Probst und Christian Pickal bei Navis engagieren.


Zwei "alte Hasen und ein Newcomer". Sigi Probst, Christian Pickal und Max Braun (v.l.) erzählen, warum sie sich bei Navis engagieren.

Zwei "alte Hasen und ein Newcomer". Sigi Probst, Christian Pickal und Max Braun (v.l.) erzählen, warum sie sich bei Navis engagieren.

Von Karin Alt

"Mein Leben läuft seit Sri Lanka anders". Max Braun hat bei elf Katastropheneinsätzen mit der Hilfsorganisation Navis unglaubliches Leid gesehen - und für sich selber verarbeiten müssen. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb möchte er keine Sekunde missen. "Das Helfersyndrom" nennt Christian Pickal das, was ihn, Max Braun und Sigi Probst antreibt, einen großen Teil ihrer Freizeit Mitmenschen in Not zu widmen. Navis ist ihr gemeinsamer Nenner, ist die Gemeinschaft, in der sie Verantwortung für stete Einsatzbereitschaft tragen.

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