"Pension Schöller" feiert gelungene Premiere
Laienspielgruppe begeistert das Publikum
16. September 2019, 13:43 Uhr aktualisiert am 16. September 2019, 13:43 Uhr
Wann ist man eigentlich irre? Darum geht es zumindest unterschwellig in dem Schwank "Pension Schöller". Am Samstagabend feierte das neue Stück der Laienspielgruppe Langenbach Premiere, das Publikum war begeistert. Regie führt erstmals Florian Apold, unterstützt von Tina Wegmann. Der sowieso schon schwerreiche Philipp Lenzmayer (Emil Harrant) hat eine Villa in Baden geerbt, der er eine Bestimmung geben will: Sie soll ein Irrenhaus werden, ein "Gabersee" (ehemalige Nervenheilanstalt bei Wasserburg), wie man in der Region früher sagte, wenn abwertend ausgedrückt werden sollte, dass jemand eigentlich in ein Krankenhaus zur Behandlung psychischer Störungen und psychiatrischer Erkrankungen eingeliefert werden müsste - nach eigenem Ermessen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat