Spiel der Kandidaten

Landtagswahlkampf auf einem Spielfeld in der Freisinger Innenstadt

Landtags-Kandidaten aus acht Parteien spielten "soziales Monopoly" mit vielen interessanten Fragen und Einblicken. Es gab auch Publikumsfragen und Veto-Karten.


Die Spielteilnehmer (v.l.) Niklas Welser (Die Partei), Guido Hoyer (Linke), Benno Zierer (Freie Wähler), Felix Bergauer (ÖDP), Timo Ecker (FDP), Johannes Becher (Die Grünen), Benedikt Flexeder (CSU) und Alina Graf (SPD).

Die Spielteilnehmer (v.l.) Niklas Welser (Die Partei), Guido Hoyer (Linke), Benno Zierer (Freie Wähler), Felix Bergauer (ÖDP), Timo Ecker (FDP), Johannes Becher (Die Grünen), Benedikt Flexeder (CSU) und Alina Graf (SPD).

Eine Wahlkampfveranstaltung der anderen Art erlebten die Bürger am Samstag auf dem Marienplatz in Freising. Dort spielten acht Landtags-Kandidaten auf Einladung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) und des Kreisbildungswerks (KBW) eine Art "Soziales Monopoly" mit dem Titel "Mensch. Wähl. Mich!". Die Kandidaten mussten je nach Würfelergebnis auf dem 16 Quadratmeter großen Spielfeld Fragen zu Armut, Familie, Wohnen, Arbeit und Gesundheit beantworten. Sieger nach den Spielregeln wurde Timo Ecker (FDP) und Sieger der Herzen, gemessen am Applaus der überschaubaren Zuschauer, Johannes Becher (Die Grünen) (knapp) vor Alina Graf (SPD). Diese Einschätzung teilte auf telefonische Nachfrage unserer Mediengruppe am Sonntag ebenfalls KAB-Diözesansekretär Markus Grill.

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