Mahnfeuer der Landwirte

Landwirte machen auf missliche Lage aufmerksam

Kritiker erscheinen nicht zur Aussprache


Mahnfeuer und Hinweisschilder mit den Hauptanliegen der Bauern sollen die gegenwärtige Misere entschärfen.  Foto: lex

Mahnfeuer und Hinweisschilder mit den Hauptanliegen der Bauern sollen die gegenwärtige Misere entschärfen. 

Mit einem Mahnfeuer, mit Plakaten und einem "Grünen Kreuz" machten am Samstag bundesweit Landwirte aller Produktionsrichtungen auf die missliche Lage aufmerksam, in der sich ihre Betriebe befinden. Die Bewegung "Land schafft Verbindung" hatte dazu aufgerufen, um mit Politikern und vor allem Verbrauchern ins Gespräch zu kommen, um miteinander zu reden. Nahe der alten B11, in Höhe der Abzweigung nach Niederhummel, versammelten sich zahlreiche Landwirte, deren Familienangehörige und etliche Sympathisanten in Erwartung der Kritiker, die in den Bauern angeblich mehrheitlich Tierquäler und Giftspritzer sehen, die Boden und Grundwasser vergiften und die Artenvielfalt zunichtemachen. Allerdings - gekommen ist niemand, die Bauern blieben unter sich.

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