Interne Lösung

Neuer Chef für Jungheinrich in Moosburg kommt aus den eigenen Reihen

Markus Roy ist neuer Werksleiter der beiden Jungheinrich-Standorte. Der gebürtige Crailsheimer ist ein Eigengewächs der Firma. Im Gespräch mit der Heimatzeitung spricht er über seine Pläne und Ziele.


Markus Roy ist seit 2021 bei Jungheinrich für die gesamte Moosburger Produktion zuständig, seit 1. Oktober 2024 hat er von Vorgänger Lars Planko die Werksleitung für Moosburg und Degernpoint übernommen.

Markus Roy ist seit 2021 bei Jungheinrich für die gesamte Moosburger Produktion zuständig, seit 1. Oktober 2024 hat er von Vorgänger Lars Planko die Werksleitung für Moosburg und Degernpoint übernommen.

Seit Anfang Oktober haben die beiden Werke der Jungheinrich AG an der Steinbockstraße und in Degernpoint einen neuen Leiter. Mit Markus Roy wurde eine interne Lösung als Nachfolger für den mit neuen Aufgaben betrauten Lars Planko gewählt. Der bisherige Produktionsleiter für die beiden Standorte stammt aus Crailsheim, hat dort bei einem Maschinenbauer eine Lehre als Industriemechaniker absolviert und sagt von sich selbst, dass er "technische und kaufmännische Dinge sehr gut bewerten kann." Nach einigen Auslandsstationen ist der 44-jährige Familienvater seit 2021 bei Jungheinrich in Moosburg gelandet, fühlt sich dort gut aufgehoben und findet Kontinuität am Standort sehr wichtig. In seiner neuen Rolle als Werksleiter möchte Roy die Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern und sich verstärkt um Themen wie Automatisierung und Digitalisierung kümmern, um so dem Fachkräftemangel zu begegnen. Aber auch die Baumaßnahmen im Stammwerk und das betriebliche Gesundheitsmanagement sind Themen, die er aktuell auf dem Zettel hat.

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