Aktuell wird an der Schulstraße der alte Pfarrhof abgerissen. Dort soll dann der Neubau des Gemeinschaftshauses errichtet werden. Dabei hatte man noch unter der Amtszeit des Vorgänger-Bürgermeisters Heribert Niedermaier den Durchbruch erzielt: So wird die politische Gemeinde das Gemeinschaftshaus neu bauen und die Baukosten tragen. Das Ordinariat wird der Kommune dafür als Baukostenzuschuss die Miete für 30 Jahre im Voraus bezahlen. Das neue Gemeinschaftshaus soll dann mehr sein als ein neu errichteter Pfarrhof. Es soll ein Ort für weltliche und kirchliche Veranstaltungen werden, eine Einrichtung für alle Bürger. Die Raumplanung sieht im Untergeschoss ein öffentliches WC sowie einen Gruppenraum und einen Technikraum vor. Im Erdgeschoss wird sich als Herzstück der 60 Quadratmeter große Saal befinden. Dazu kommen Räume für Küche, Lager und WC. Das Gemeinschaftshaus wird natürlich barrierefrei errichtet.