Autoren des Stalag-Buchs ausgezeichnet
Russische Medaillen
7. März 2019, 11:21 Uhr aktualisiert am 7. März 2019, 22:55 Uhr
Bereits 2016 entwickelte der Gründer des Vereins Stalag Moosburg, Herbert Franz, die Idee zu einer besonderen Ehrung der im Stalag VII A inhaftierten Kriegsgefangenen. Sein Augenmerk lag auf der großen Gruppe der sowjetischen Kriegsgefangenen, von denen über 700 vor Ort verstorben und auf dem Kriegsgefangenenfriedhof in Oberreit bestattet waren. Man entschied sich für ein Konzept, in dessen Mittelpunkt zuletzt das Buch "Auf den Spuren verlorener Identitäten" stehen sollte. Nun wurden die Autoren in Berlin mit einer russischen Medaille ausgezeichnet.
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