Für ankommende Flüchtlinge

Passauer Dreifachhalle als Notunterkunft bereit


Zweiter Bürgermeister Andreas Rother (vordere Reihe von rechts), Ordnungsreferentin Karin Schmeller, Dritter Bürgermeister Armin Dickl freuten sich zusammen mit den Beteiligten der Hilfsorganisationen Michael Walch (Malteser Hilfsdienst, hintere Reihe von rechts), Alexander Aigner (BRK), Werner Kloiber (Malteser Hilfsdienst), Florian Emmer (FFW Passau) und Klaus Achatz (BRK) über die eingerichtete Dreifachhalle.

Zweiter Bürgermeister Andreas Rother (vordere Reihe von rechts), Ordnungsreferentin Karin Schmeller, Dritter Bürgermeister Armin Dickl freuten sich zusammen mit den Beteiligten der Hilfsorganisationen Michael Walch (Malteser Hilfsdienst, hintere Reihe von rechts), Alexander Aigner (BRK), Werner Kloiber (Malteser Hilfsdienst), Florian Emmer (FFW Passau) und Klaus Achatz (BRK) über die eingerichtete Dreifachhalle.

Von Redaktion idowa

In nur zwei Tagen wurde die Dreifachhalle der Stadt Passau als Notunterkunft für ankommende Flüchtlinge aus der Ukraine vorbereitet. 150 Betten sollen Menschen auf der Flucht als erste Anlaufstelle und Quartier geben.

Möglich wurde die schnelle Fertigstellung durch ein Zusammenwirken der einzelnen Hilfsorganisationen und der Stadt Passau. So konnte mithilfe der Freiwilligen Feuerwehr Passau der Schutzboden in der Dreifachhalle ausgebracht und Betten aufgestellt werden. Die Betten wurden vom BRK zur Verfügung gestellt und vom THW zur Notunterkunft transportiert. Im Foyer der Mehrfachhalle wurde zudem eine Lebensmittelausgabe eingerichtet, welche der Malteser Hilfsdienst übernimmt. Um den Flüchtenden eine ruhige Umgebung zu ermöglichen, wurden weitere Sitzmöglichkeiten in der Mehrfachhalle installiert. Ebenso können die Sanitäranlagen der Halle von den Flüchtenden genutzt werden. Bei Bedarf könnte zusätzlich auch die Mehrfachhalle mit Schutzboden ausgelegt sowie mit Betten ausgestattet werden.