Alois Rainer kümmert sich persönlich um seinen Wald - Lage leicht entspannt
"Manchmal gehe ich schon um 5 Uhr ins Holz"
12. Mai 2020, 17:32 Uhr aktualisiert am 12. Mai 2020, 17:32 Uhr
Von
Elisabeth Röhn
Dass es dem Wald schon seit Langem nicht mehr gut geht, wissen nicht nur die Waldbesitzer und Forstleute. Auch wer mit aufmerksamen Augen durch den Wald geht, sieht die Veränderung: Kahlschläge nach Borkenkäferbefall, entwurzelte Bäume als Folge des Sturms Sabine im Februar, verdorrte Jungbäume durch Wassermangel nach der extremen Trockenheit der vergangenen Sommer und im April.
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