Volleyball-Krimi

NawaRo Straubing fehlt im Heimspiel gegen Hamburg nur ein Quäntchen

Im Spiel der 2. Volleyball-Bundesliga Pro zwischen NawaRo Straubing und dem ETV Hamburg wogt das Momentum hin und her. Am Ende gewinnen die Gäste die Partie denkbar knapp im Tiebreak. Straubing bleibt aber Dritter.


Gleich mehrmals wechselt am Samstagabend in der Partie von NawaRo und Hamburg das Momentum hin und her. Doch am Ende können die Gäste aus dem Norden (vorn) einen Tiebreaksieg bejubeln, während die Straubingerinnen ein bisschen den verpassten Chancen hinterherweinen.

Gleich mehrmals wechselt am Samstagabend in der Partie von NawaRo und Hamburg das Momentum hin und her. Doch am Ende können die Gäste aus dem Norden (vorn) einen Tiebreaksieg bejubeln, während die Straubingerinnen ein bisschen den verpassten Chancen hinterherweinen.

Von Jürgen Eichbauer

Knapp 400 Zuschauer erlebten am Samstagabend in der Turmair-Volleyballarena einen sportlichen Thriller. Denn in der Partie der 2. Volleyball-Bundesliga Pro zwischen dem Gastgeber NawaRo Straubing und dem ETV Hamburg wogte das Momentum mehrmals hin und her. Final hatte die Gästemannschaft von Hamburgs Cheftrainer Holger Schlawitz das Quäntchen mehr Glück und konnte nach einem Fünfsatzkrimi den Zusatzpunkt für sich beanspruchen. Das Ergebnis aus Straubinger Sicht: 2:3 (19:25, 25:20, 25:27, 25:6, 10:15).

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