Straubing
Neuerlich Ersatz für Karussell am Gäubodenvolksfest
9. August 2017, 12:42 Uhr aktualisiert am 9. August 2017, 12:42 Uhr
![Unmittelbar vor dem Start des Gäubodenvolksfestes hat das Fahrgeschäft "G-Force" seine Präsenz abgesagt. Hintergrund ist ein tödlicher Unfall mit einem baugleichen Karussell in den USA. (Symbolbild)](https://www.idowa.de/imgs/04/1/3/6/9/9/9/9/tok_39accf43b1dfce36db507c4c17315eda/w800_h449_x693_y390_fa30c3e1-ae71-4085-9fa4-92308f857367_1-65823abb19a8844c.jpg)
Archiv Redaktion Straubing
Unmittelbar vor dem Start des Gäubodenvolksfestes hat das Fahrgeschäft "G-Force" seine Präsenz abgesagt. Hintergrund ist ein tödlicher Unfall mit einem baugleichen Karussell in den USA. (Symbolbild)
Unmittelbar vor dem Start des Gäubodenvolksfests ist die Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH neuerlich mit dem Ausfall eines Fahrgeschäfts konfrontiert worden.
Nach der offenbar wirtschaftlich begründeten Absage des City Skyliners (wir berichteten) hat am Montag "G-Force" seine Präsenz abgesagt - notgedrungen. Der Hersteller des Karussells hat als Reaktion auf einen tödlichen Unfall in Ohio/USA vorerst weltweit den Betrieb aller baugleichen Geschäfte einstellen lassen, bis der endgültige Sachverhalt, sprich die Unfallursache in USA geklärt ist, teilt Max Riedl, Prokurist der Ausstellungs GmbH, auf Tagblatt-Nachfrage mit. Es ist auf die Schnelle Ersatz gefunden worden und der Klassiker "Breakdance" verpflichtet worden. Er wird zeitgerecht aufbauen. Eine Lücke in der Vergnügungsmeile muss also niemand befürchten.