Heimatzeit in Geiselhöring
Rezept: Wildbret - kurze Wege, frisch auf den Tisch
13. Juli 2020, 10:38 Uhr aktualisiert am 13. Juli 2020, 16:05 Uhr
Ludwig Krinner, Vorsitzender der Kreisgruppe Mallersdorf im Bayerischen Jagdverband (BJV) aus Hadersbach (Stadt Geiselhöring), empfiehlt im Rahmen unserer Heimatzeit-Serie Wildfleisch für die heimische Küche. Bei Wildbret stellt sich die Frage nach der Tierhaltung nicht: Wildtiere leben frei und äsen das, was ihnen schmeckt - am liebsten gehaltvolle Pflanzen und würzige Kräuter. Wild vom Jäger hat kurze Transportwege, verbraucht wenig Energie und ist immer frisch. Zudem ist das Wildbret aus der Labertalregion nicht radioaktiv belastet.
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