Kein großer Wurf

Runder Tisch Pflege im Kreis Straubing-Bogen: Was hat er gebracht?


Die Bewohnerin eines Pflegeheims hält sich in ihrem Bett an einem Haltegriff fest, im Hintergrund steht eine Pflegerin. Der Mangel an Fachkräften ist das größte Problem, mit dem sich derzeit Seniorenheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser konfrontiert sehen. "Eine Patentlösung kann ich da auch nicht aus dem Ärmel schütteln", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek beim Runden Tisch Pflege im Februar.

Die Bewohnerin eines Pflegeheims hält sich in ihrem Bett an einem Haltegriff fest, im Hintergrund steht eine Pflegerin. Der Mangel an Fachkräften ist das größte Problem, mit dem sich derzeit Seniorenheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser konfrontiert sehen. "Eine Patentlösung kann ich da auch nicht aus dem Ärmel schütteln", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek beim Runden Tisch Pflege im Februar.

Wie Pflege in Zeiten des Fachkräftemangels überhaupt noch geleistet werden kann: Das war der Hauptdiskussionspunkt beim Runden Tisch Pflege mit Staatsminister Klaus Holetschek bereits zum Jahresbeginn im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Straubing-Bogen. Teilgenommen an der Diskussionsrunde hatten die Leiter von Wohlfahrtsverbänden und Krankenhäusern und die Pflegedienstleiter stationärer und ambulanter Einrichtungen. Mehr als ein halbes Jahr später hat unsere Mediengruppe bei einigen Teilnehmern nachgefragt, was denn der Runde Tisch gebracht habe.

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