Auf dem Trockenen

Sanierung: Die Mitterfelser Wasserwacht steht ohne Freibad da

Was macht eine Wasserwacht ohne Wasser? Der Vorstand muss nun nach einem Weg suchen, seine Mitglieder fit zu halten und das Vereinsleben nicht einschlafen lassen. Doch wie?


Schüler der Mittelschule Mitterfels bei ihrem Schwimmfest im Panoramabad. Die Wasserwacht hat dort immer die Wasseraufsicht übernommen.

Schüler der Mittelschule Mitterfels bei ihrem Schwimmfest im Panoramabad. Die Wasserwacht hat dort immer die Wasseraufsicht übernommen.

Den Freibad-Fans in Mitterfels stehen harte Zeiten bevor. Seit September vergangenen Jahres ist das Panoramabad geschlossen - und wird das auch lange bleiben. Die große Sanierung steht an. Hart wird diese Zeit aber auch für einen der größten Vereine in Mitterfels: der Wasserwacht. Denn sie verliert damit für längere Zeit quasi ihr Hauptquartier. Was also macht eine Wasserwacht ohne Wasser? Wir haben bei der Vorsitzenden Sandra Groth nachgefragt.

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1 Kommentare:


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Ursula S.

am 29.01.2024 um 19:52

Respekt für die Wasserwacht! Sie tut was für die Kinder - schwimmen zu können ist nämlich unbezahlbar. Außerdem: Schwimmen ist ein schönes Hobby; wenn man es vor Ort ausüben kann, umso besser. Im vorangegangenen Bericht übers Panoramabad (15. Januar) wurde die teure Vorfinanzierung (Zinsen) einer Sanierung erwähnt. Vielleicht müsste man mal ausprobieren, ob sich fürs heimische Bad nicht auch Darlehen von Bürger/innen einsammeln ließen. Man stelle sich vor: 1000 Leute geben jeweils 1000 Euro als Kredit und schon ist eine Million voll. Reine Utopie? Welche Bank oder Sparkasse traut sich den Versuch zu?



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