Horstaktivität

Störche prägen schon lange das Geiselhöringer Stadtbild


Traute Zweisamkeit: Herr Storch "krault" seiner Gefährtin das Nackengefieder.

Traute Zweisamkeit: Herr Storch "krault" seiner Gefährtin das Nackengefieder.

Von Redaktion Laber

Der Weißstorch ist eine der imposantesten Vogelarten unserer Heimat, und der Storchenhorst auf dem Kamin der Alten Mälzerei prägt schon lange das Stadtbild Geiselhörings. Der Standort des Storchennestes war aber über lange Zeit der Giebel des Bürgerhauses direkt am Stadtplatz, wie die beiden neuen Horstbetreuer Angela und Albert Ramsauer von ihrer Mutter Therese erfuhren. Diese lebte seit 1952 direkt am Stadtplatz im nahe gelegenen Anwesen der Familie Baptist Stierstorfer und konnte so die Störche täglich sehen.

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