Adolf Feig ist seit drei Jahrzehnten Flächenbetreuer

Storchenbiotop in Laberweinting: Die Natur als Rückzugsraum


Vom Rand des Biotops aus ist auch der Horst in Laberweinting zu sehen.

Vom Rand des Biotops aus ist auch der Horst in Laberweinting zu sehen.

Sechseinhalb Grad, Wind und Dauerregen sind nicht gerade Traumbedingungen für ein Treffen im Freien. Doch Dr. Adolf Feig schreckt dies nicht ab, er nimmt es stoisch und wirkt sogar wie in seinem Element. Schließlich geht es um sein Herzensprojekt. Voller Enthusiasmus erzählt er vom Storchenbiotop in Laberweinting, das er unweit seines Wohnhauses als Bauleiter mitumgesetzt hat und bis heute betreut. "Die Natur hält mich jung", sagt Feig, dem die mittlerweile 16 Jahre (Un-)Ruhestand nicht anzusehen sind.

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