Mehr möglich

Straubing Spiders nutzen im Playoff-Viertelfinale ihre Chancen nicht

Wenn man den Straubing Spiders nach dem Playoff-Viertelfinal-K.o. bei den Dresden Monarchs einen Vorwurf machen kann, dann, dass sie ihre Chancen nicht genutzt haben. Das gilt für das Spiel und die gesamte GFL-Saison.


Praktisch kein Durchkommen durch die Defense der Dresden Monarchs gab es Quarterback Luis Wittmann und die Straubing Spiders am Samstag im Playoff-Viertelfinale im Dresdener Heinz-Steyer-Stadion. Das Ergebnis, 6:35, liest sich trotzdem viel deutlicher, als es das Spiel wirklich war.

Praktisch kein Durchkommen durch die Defense der Dresden Monarchs gab es Quarterback Luis Wittmann und die Straubing Spiders am Samstag im Playoff-Viertelfinale im Dresdener Heinz-Steyer-Stadion. Das Ergebnis, 6:35, liest sich trotzdem viel deutlicher, als es das Spiel wirklich war.

Von Maximilian Andorfer

Wenn man sich ansehe, wie die restlichen Spiele im Viertelfinale gelaufen sind, und dann die Ausgangsposition betrachtet, in der sich die Straubing Tigers befunden haben, dann "hätten wir wohl alle so ein Spiel unterschrieben", gewann Max Macek, Defense Coordinator der Straubing Spiders, der 6:35-Niederlage am Samstag im Playoff-Viertelfinale bei den Dresden Monarchs mit ein bisschen Abstand etwas Gutes ab. "Aber wenn du mehrfach die Chance hast, in diesem Spiel auszugleichen oder gar zu führen, dann musst du am Ende einfach mit deinen Chancen hadern", schob er hinterher. Ob es dann gereicht hätte am Ende so einer Partie, das könne man natürlich immer schlecht sagen. "Aber enger gewesen wäre es auf jeden Fall", ist Macek überzeugt.

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