Kinderarmut

Wie die Kinderlobby Straubing-Bogen bedürftigen Schülern hilft

Von der Antragsstellung über die Genehmigung zur Förderung: Der Vorsitzende der Kinderlobby informiert die Jugendsozialarbeiter an Schulen (JaS) über den Kinderhilfsverein.


Aufgeteilt in zwei Gruppen stellte der Vorsitzende der Kinderlobby Straubing-Bogen, Robert Fischer, (hinten rechts) den JaSler den Kinderhilfsverein vor. Auch Doris Kohl (rechts) als Sachgebietsleiterin am Amt für Soziale Dienste für Jugend und Familie für die JaSler zuständig hörte interessiert zu.

Aufgeteilt in zwei Gruppen stellte der Vorsitzende der Kinderlobby Straubing-Bogen, Robert Fischer, (hinten rechts) den JaSler den Kinderhilfsverein vor. Auch Doris Kohl (rechts) als Sachgebietsleiterin am Amt für Soziale Dienste für Jugend und Familie für die JaSler zuständig hörte interessiert zu.

Von Uschi Ach

Unbürokratisch, schnell und zuverlässig - das waren die häufigsten Worte, mit denen die JaSler (Jugendsozialarbeiter an Schulen) bei ihren beiden Gruppentreffen im Landratsamt die Zusammenarbeit mit der Kinderlobby Straubing-Bogen charakterisierten. Kinderlobby-Vorsitzender Robert Fischer hatte im Rahmen dieser JaS-Treffen den Kinderhilfsverein vorgestellt und die JaSler dabei aber auch immer wieder nach ihren Erfahrungen mit der Kinderlobby gefragt. Angeregt hatte das persönliche Kennenlernen Sabrina Radspieler, JaSlerin an der Grund- und Mittelschule in Rain und Gruppenleiterin der ersten Gruppe.

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