Kippen-Problematik in Straubing

"Abstimmaschenbecher" sollen Volksfestbesucher erziehen


Hoffen auf viele Kippen im und wenig neben dem Abstimmaschenbecher (v.l.): Gudrun Späth vom ZAW-SR, Bauhofleiter Klaus Stegmann und Martina Fischer von der SER.

Hoffen auf viele Kippen im und wenig neben dem Abstimmaschenbecher (v.l.): Gudrun Späth vom ZAW-SR, Bauhofleiter Klaus Stegmann und Martina Fischer von der SER.

"Tracht oder Jeans?" So lautet eine der Fragen, die die Besucher des Gäubodenvolksfests an den beiden Haupteingängen beim Riesenrad und beim ehemaligen Gasthaus Karmeliten mit einer Zigarettenkippe beantworten können. "Die Fragen, die wir uns überlegt haben, sind nicht bierernst gemeint, aber das Problem, auf das wir hinweisen wollen, ist es schon", erklären Martina Fischer von der SER und Gudrun Späth vom ZAW-SR. Rund zwei Drittel aller Zigarettenkippen landen nicht im Restmüll, sondern auf dem Boden und sind nicht nur ein optisches Problem, sondern schaden ganz massiv der Umwelt.

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