Heftige Unwetter

"Akute Türöffnung" nötig, um 84-Jährige in Straubing zu retten


Dreieinhalb Stunden waren bis 3 Uhr 90 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr bei 50 Alarmen im Dauereinsatz.

Dreieinhalb Stunden waren bis 3 Uhr 90 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr bei 50 Alarmen im Dauereinsatz.

Das war wie im Ahrtal, da waren auch Menschen in ihren Kellern gefangen", erklärt der Chef der Kreiseinsatzstelle der Feuerwehr. Und da schafften es nicht alle Menschen rechtzeitig wieder raus. Die Frau, die in der Nacht auf Dienstag in ihrem Keller gefangen war, wurde zum Glück rechtzeitig von Polizei und Freiwilliger Feuerwehr befreit. Ihr Keller lief so schnell voll, über einen Meter hoch stand das Wasser, dadurch verhinderte der Druck des Wassers, dass sie ihre Kellertür öffnen konnte. Und das Wasser stieg weiter. Die Einsatzkräfte schlugen beherzt mit Äxten und Halligan-Tool die Tür ein, die Frau wurde anschließend zur Untersuchung in das Klinikum St. Elisabeth gebracht.

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