Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm

"Anfang 2024 wollen wir in Betrieb gehen"

SER-GmbH-Geschäftsführerin Cristina Pop über den aktuellen Stand der Monoverbrennungsanlage


So wie in dieser Computerdarstellung könnte die Monoverbrennungsanlage auf dem Gelände des Klärwerks eines Tages aussehen.

So wie in dieser Computerdarstellung könnte die Monoverbrennungsanlage auf dem Gelände des Klärwerks eines Tages aussehen.

Fast genau vor einem Jahr, am 25. Mai 2019, hat sich die Mehrheit der Wähler in einem Bürgerentscheid für den Bau einer Monoverbrennungsanlage für Klärschlamm auf dem Gelände des Klärwerks an der Imhoffstraße ausgesprochen. Ohne großes öffentliches Aufsehen haben die Verantwortlichen um SER-GmbH-Geschäftsführerin Cristina Pop in den vergangenen Monaten das Projekt Schritt für Schritt vorangebracht. "Unser Ziel ist es, dass die Anlage Anfang 2024 in Betrieb gehen kann, die regionale Entsorgungssicherheit für Klärschlamm für die Zukunft gesichert ist und die Irrelevanzwerte bei den Emissionen eingehalten werden", berichtet Cristina Pop auf Anfrage der Redaktion.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

0 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Weitere Empfehlungen